Zahlen 2022 stabil, aber bei immer weniger Kirchengliedern
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Predigten | Referate
Zur OJK 2023 wurde dankbar festgestellt, dass die Einnahmen stabil bleiben, obwohl die Konferenz derzeit jährlich 3 % Kirchenglieder verliert. Der Gebedurchschnitt steigt deshalb auch annähernd auf 600 €/KG/Jahr. Hier geht es direkt zu den Kennzahlen als PDF >>>
Das Leben. Was für ein Geschenk.
Die Gemeindebriefeinlade zur Initiative 50 erscheint zum Jahreswechsel 2022/2023 und ist im Januar 23 in den Händen der Gemeinden. Sup. Werner Philipp schreibt über die Reaktion auf das Geschenk des Lebens: "Eine wesentliche wäre schon mal Dankbarkeit. Und – aus der Dankbarkeit heraus - ein närrisches Empfangen und Geben. Volles Risiko, weil Gott gibt und nimmt – und die Seinen letztlich nicht im Stich lässt, auch seine Kirche nicht." Zur Gemeindebriefeinlage als PDF-Datei >>>
Trotz großer Herausforderungen bleiben die Einnahmen 2021 stabil.
Die Corona-Pandemie hat das Leben der Gemeinden im Jahr 2021 geprägt. Darüber hinaus war auch die Diskussion über den weiteren Weg unserer Kirche mancherorts ein bestimmendes Thema des Gemeindelebens, das leider auch zu Kirchenaustritten geführt hat. Trotzdem blieben die finanziellen Einnahmen stabil. Hier die Kennzahlen >>>
Salz der Erde. Licht der Welt. | 10 Jahre Initiative50 für mehr Großzügigkeit
Im November 2021 wird die jährliche Gemeindebriefeinlage der Kommission für Finanzen und Kircheneigentum an die Gemeinde ausgeliedert. Neben einem Überblick der Entwicklung in den letzten 10 Jahren fimden sich darin verschiedene Impulse unter dem Thema "Salz der Erde. Licht der Welt." Die Zahlen blieben trotz schwieriger Umstände stabil. >>>
Kennzahlen 2020 - Trotz Corona und innerkirchlicher Konflikte bleiben die Einnahmen stabil
Durch die Pandemie sind die Kollekten teilweise zurückgegangen. Die Steigerung bei den Beiträgen konnte dies fast ausgleichen. Ein Steigerung der Einnahmen wie in den letzten Jahren blieb allerdings aus. Der Gebedurchschnitt pro Kirchenglied stiegt wiederum - nun auf 560 € / Jahr . Hier gehts zu den Kennzahlen >>>
"Frei und willig" in Zeiten besonderer Einschränkung
In dieser besonderen Zeit hören wir oft, dass die Krise wie ein Vergrößerungsglas sei. Die Bruchlinien und Probleme, die in normalen Zeiten noch unsichtbar oder zugedeckt bleiben konnten, werden jetzt sichtbar. Und die Leitprinzipien, nach denen wir „ticken“ treten deutlicher hervor. Unser Leitprinzip in der EmK heißt „freiwillig“. Also frei und willig... mehr dazu in der neuen Gemeindebriefeinlage zur finanziellen Situation der OJK 2020 >>>
Erfreuliche Entwicklung der Kennzahlen Abschluss 2019
Auch das Jahr 2019 brachte eine erfreuliche Entwicklung der finanziellen Entwicklung der OJK zu Tage. Die Kennzahlen finden sich hier das zweite Mal nach 2019 als PDF-Ausgabe >>>
Meine Gaben haben Wirkung - Konferenz unterstützt Projekte
Die neue Gemeindebriefeinlage ist da und kommt Anfang Oktober in die Gemeinden. Hier steht sie schon als PDF zur Verfügung . Schwerpunkthtema sind in diesem Jahr Projekte, die die OJK gezielt in den Gemeinden unterstützt. Wie immer finden sich auch Informationen zur Entwicklung der Finanzen in der Konferenz und den Bezirken. Ein Impuls vom neuen Superintendenten vervollständigt die informativen Seiten als Einlage in die Gemeindebriefe >>>
Kennzahlen zeigen Entwicklung 2010 - 2018
Der OJK 2019 wurden die Kennzahlen vorgelegt, anhand derer die Kommission für Finanzen und Kircheneigentum die finanzielle Entwicklung unserer Konferenz beobachtet. Die Kennzahlen sind hier als PDF mit einigen Kommentaren zu finden >>>
Neue Gemeindebriefeinlage 2018: Freude und Aufgabe
„Berufene Menschen gesucht“ – so lautete die Überschrift der letzten Gemeindebriefeinlage.
Manche Verunsicherung war dem vorausgegangen. Fragen wie „Wollen Menschen
weiterhin in unserer Kirche arbeiten?“ oder „Kann die Konferenz ihr Personal bezahlen?“
standen im Raum. Inzwischen ist fast ein Jahr vergangen. Die Konferenz in Schneeberg erlebte hinsichtlich der Bewerbungen ein großes Echo. > weiterlesen >>>
Berufene Menschen gesucht
Die Ostdeutsche Jährliche Konferenz plant weiter mit konstanten Personalzahlen. Die Konferenz in hielt sich die Entwicklung der Kirche, der finanziellen Einnahmen und Verflichtungen und auch die Personalentwicklung vor Augen. Die letzten Jahre mit ihren intensiven Anstrengungen der Initiative50 für mehr Großzügigkeit hat die Handlungsfähigkeit der Konferenz und der Bezirke gestärkt. Wir suchen nach Menschen, die für den Dienst in der Kirche berufen sind. Dazu finden sich Informationen weitere Details in der Gemeindebriefeinlage, die mit 12.500 Exemplaren im Oktober in die Gemeinden geht hier als PDF-Datei >>>
Konferenz beschließt den Weg weiterzugehen
Im September 2016 wird den Gemeinden eine neue Gemeindebriefeinlage zur Verfügung gestellt. Sie informiert über die Entscheidungen der OJK und gibt Impulse für die weitere Arbeit am Projekt "Miteinander leben - miteinander teilen" - Initative50 für mehr Großzügigkeit. Die Gemeindebriefeinlage wird in einer Auflage von 12.500 Exemplaren zu den Kirchengliedern und Kirchenangehörigen gebracht. Sie findet sich auch hier als PDF-Datei >>>

 

Konferenzanteile für 2017 bis 2020 beschlossen
Die Ostdeutsche Jährliche Konferenz 2016 hat die Konferenzanteile für die Jahre 2017-2020 auf Grundlage einer mittelfristigen Finanzplanung beschlossen. Das finanzielle Aufkommen der Bezirke bzw. Gemeinden ist stabil geblieben. Die kommenden Jahre bleiben aber eine Herausforderung. Die Initiative50 hat in den letzen Jahren viel bewirkt. Hier zur PPP zu den Konferenzanteilen >>>
Stabile Einnahmen mit leichter Steigerung
Auch zur Ostdeutschen Jährlichen Konferenz 2015 wurde die Initiatvie50 und ihre Ergebnisse bedacht. Erneut gab es bei den Einnahmen der Gemeindebezirke insgesamt eine leichte Steigerung. Der Haushalt der Konferenz hatte einen positiven Abschluss. Viele Bezirke erleben mehr Spielräume, einige aber auch Engpässe. Um gegenseitig solidarisch sein zu können, muss der Weg weitergegangen werden. Das neue Anteilesystem hat sich bewährt. Der Stellvertretende Laienführer des Dresdner Distrikts und der Superintendent des Zwickauer Distrikts geben einen Impuls >>>
Der Film - Teil 2 zur Initiative ist lieferbar
Die Darsteller haben sich verändert. Sie sind zu Jugendlichne geworden. Auch die OJK hat sich verändert und die kleine Smilla, die versuchte auf eigenen Beinen zu stehen, schlachtet ihr großes Sparschwein. Zur OJK 2014 wurde wieder ein Film zur Initiative50 erstellt und den Gemeinden und Bezirken der OJK zur Verfügung gestellt. Wer sich dafür interessiert, kann diesen Film gegen eine kleine Spende per E-Mail bestellen >>>
Wir sind noch nicht am Ziel | OJK 2014 setzt neue Impulse
Seit 2011 läuft die "Initiative50 | Miteinander leben - miteinander teilen" in der Ostdeutschen Jährlichen Konferenz. Zur OJK 2014 wurde ein erstes Resümee gezogen. Die Initiative ist erfolgreich. Viele Gemeinden haben das Thema "Geld" in ihren Reihen zu einem geistlichen Thema werden lassen. Das zeigte Wirkung. Um insgesamt 7 % sind bisher die Konferenzeinnahmen gestiegen. Bis Ende 2015 sollen es 10 % sein. Eine Gemeindebriefeinlage informiert ausführlich über die Ergebnisse >>>
2012: Viele Bezirke freuen sich, dass die Impulse Früchte tragen
Nachdem die Initiative50 für mehr Großzügigkeit "Miteinander leben - miteinander teilen" bereits im Startjahr 2011 mit einer Einnahmesteigerung von 3 % bereits gute Wirkung zeigte, schloss das Jahr 2012 nun mit insgesamt 4 % mehr Monatsbeiträgen, Kollekten und Sonderopfern. Viele Bezirke erleben dadurch trotz steigenden Konferenzanteils eine Entlastung in ihren Haushalten. Wie im vergangenen Jahr informiert eine Gemeindebriefeinlage über die Ergebnisse der Aktion. Die Gemeindebriefeinlage kann hier als PDF abgerufen werden >>>
Jeder Bezirk ist ein Teil vom Ganzen: Das neue Anteilesystem der OJK
Ein lebendige Organismus funktioniert nur, wenn verantwortlich gelebt und zugleich großzügig geteilt wird. Das gilt, wenn sich Bezirke angesichts des derzeitigen Mangels an Pastoren gegenseitig helfen. Das gilt natürlich auch für den finanziellen Haushalt unserer Konferenz. Für ihn tragen wir alle Verantwortung. Deshalb hat die Ostdeutsche Jährliche Konferenz 2012 das neue Anteilesystem beschlossen. Es löst die bisherige Umlagenberechnung ab. Mit einer Gemeindebriefeinlage wurden die Bezirke der OJK informiert >>>
Neue Texte für den Gemeindebrief
Vier neue Texte für den Gemeindebrief stehen zur Verfügung. Die Statements befassen sich mit den Themen "Gabe und Leistung", "Geliehen auf Zeit", "Gemeinsames Nachdenken" und "Gern geben". Teilweise werden Inhalte aus dem Konferenzreferat und aus der Bibelarbeit zur JK aufgenommen. Als Paket (ZIP) kann man hier alle Dateien im PDF, JPG und DOC-Format herunter laden >>> download
Ein jeder gebe, wie er´s sich in seinem Herzen vorgenommen hat
"Gute Ökonomen wissen zu haushalten, aber sie wissen vor allem, das alles, was sie verwalten,
einem anderen gehört. Es ist geliehen auf Zeit, nicht für die Ewigkeit. Das macht demütig, es
macht dankbar und es macht uns zu fröhlichen Gebern." Das sind die abschließenden Worte von Dr. Jörg Barthel, Professor für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Reutlingen. Er referierte zur OJK 2012 im Rahmen einer Bibelarbeit einen ausführlichen biblischen Befund zum "Zehnten" | Zur Bibelarbeit >>>
Die Kirche als Verwalterin der bunten Gnade Gottes
"Was immer die Kirche plant und kalkuliert, was immer sie redet und tut, folgt einer einzigen Absicht: „damit in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesus Christus. Sein ist die Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.“ Mit diesen Worten schloss Pastor Frank Eibisch das Theologische Referat zur OJK 2012. Umfassend setzt sich das Referat mit der Spannung zwischen Theologie und Ökonomie auseinander. | Zum Referat - "Ökonomen der bunten Gnade Gottes >>>
Konferenz tagte: Ökonomen der bunten Gnade Gottes
Die Ostdeutsche Jährliche Konferenz stellte sich zu ihrer Tagung vom 06.- 10.Juni 2012 in Dresden dem Thema „Ökonomen der bunten Gnade Gottes“. Dabei ging es nicht allein „ums Geld". Auf dem Hintergrund, dass uns Gott mit ganz unterschiedlichen Gaben reich segnet, stellten sich auch die Fragen nach einer verantwortungsvollen Haushalterschaft mit unseren Kräften. Zugleich gilt es die Kraft Gottes als unerschöpfliche Quelle in vielerlei Hinsicht neu zu entdecken. Mehr Informationen zur Konferenz und auch die umfassende Berichterstattung findet sich auf der Homepage >>> www.2012.emk-ojk.de
Erste Ergebnisse der Konferenzinitiative für mehr Großzügigkeit
Mit einer Gemeindebriefeinlage >>> informiert die Konferenz über erste Ergebnisse: Über Geld spricht man nicht gern, aber wenn man dann doch drüber spricht (oder sprechen muss), kann man dabei vielleicht eine erstaunliche und unerwartete Erfahrung machen: Die Gebefreudigkeit in unserer Konferenz ist spürbar gestiegen, und das obwohl die Aktion „Miteinander leben - miteinander teilen - Initiative50 für mehr Großzügigkeit“ in vielen Gemeinden erst in den letzten Monaten des Jahres 2011 gestartet wurde. Im vergangenen Jahr haben sich bereits rund 75 % aller Gemeindebezirke an der Aktion beteiligt. Von den Übrigen haben die meisten inzwischen nachgezogen.
Über Geld spricht man
Zum Erntedankfest 2011 wurde in vielen Gemeinden die Initiative50 eröffnet. In einer Predigt formuliert Pastor Christhard Rüdiger folgendes: 1. Ich möchte so gut wie möglich informiert sein, wofür meine Kirche mein Geld benötigt. 2. Ich möchte meiner Kirche nicht mehr und nicht weniger geben, als ich für mich selbst beschlossen habe. 3. Ich möchte, wenn ich an die Höhe meiner Spenden denke, immer ein gutes Gewissen haben. 4. Ich möchte mir immer vor Augen halten, dass ich in meiner Kirche ein wichtiger Teil einer Solidargemeinschaft bin. 5. Ich möchte nicht vergessen, dass Geld nicht alles ist und dass Dankbarkeit und Gottvertrauen mein Leben und das meiner Kirche tragen. Die Predigt als PDF-Datei >>>
Eine Aktion der Ostdeutschten Jährlichen Konferenz
"Miteinander leben - miteinander teilen" ist eine Aktion der OJK der Evangelisch-methodistischen Kirche. Ziel der Aktion ist das Bewusstsein dafür zu stärken, dass der Dienst am Evangelium auch verstärkt finanzielle Unterstützung benötigt. Die Evangelisch-methodistische Kirche finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Spenden. Gestartet wurde die Aktion für 60 Gemeindebezirke mit rund 125 Gemeinden im Mai 2011. Zur EmK gehören im Bereich Sachsen, Westthüringen und Sachsen-Anhalt rund 9000 Kirchenglieder, 5000 Kirchenangehörige und Kinder sowie rund 2000 Freunde der Gemeinden. Die Aktion startete mit einem Informationsbrief >>>
Umfangreiche Arbeitsmaterialien können bestellt werden
Eine Arbeitshilfe stellt Material vielfältigster Art zur Verfügung, sich dem Thema in seiner Bandbreite zu nähern und sich in der Gemeinde damit auseinanderzusetzen. Was hat es mit dem Geld eigentlich auf sich? Was sagt die Bibel zum Umgang mit Geld? Wie können wir theologisch über gutes Haushalten reden? Welche Ansätze gibt es da? Wie können wir über dieses Thema auch noch predigen? Wie schaffen wir eine offene Gesprächskultur? Hier klicken zum Inhalt der Arbeitshilfe als PDF-Datei >>> | hier die Arbeitshilfe bestellen...>>>

 

Der Film zum Einstieg ins Gespräch
Für Gemeindeversammlungen, Hauskreise und andere Gemeindegruppen wurde ein 10minütiger Film zum Thema "Miteinander leben - miteinander teilen" erstellt. Der Film enthält viele wichtige Informationen in komakter Form. Der Film ist aus rechtlichen Gründen im Internet weder verfügbar, noch soll er dorthin gelangen. Er soll zum Schutz von Persönlichkeitsrechten der Mitwirkenden ausschließlich in veranstaltungen unserer Gemeinden Verwendung finden. Die DVD kann bestellt werden >>>

 

Ein Leitfaden für vier Jahre
Die Aktion soll nicht nur einen Kurzzeiteffekt haben.. Ein kleiner Leitfaden >>> gibt dazu Anregungen und auch noch ein paar Ideen weiter. Allerdings bedarf es auch eines langen Atems. Diese Vorlage gibt eine Hilfe, um diese 4 Jahre abwechslungsreich zu gestalten. Vielleicht werden wir dadurch angeregt, immer wieder kreativ über dieses Thema nachzudenken und schließlich auch zu arbeiten. Selbstverständlich müssen die einzelnen Schritte dem zeitlichen Rhythmus einer Gemeinde angepasst werden. Sie ermöglichen, die Aufgabe als Teil unseres geistlichen Lebens zu verstehen.
Was geschieht mit meinen Gaben?
Wussten Sie schon, was mit ihren finanziellen Gaben in unserer Kirche geschieht? Eine Übersicht zeigt Ihnen, wofür Ihre Spenden in der Evangelisch-methodistischen Kirche verwendet werden. Sie finden alle Verwendungszwecke mit einem Prozentsatz und auch mit einem Eurobetrag versehen. Der Eurobetrag geht von einem Monatsbeitrag in Höhe von 50,00 € aus. Bei dieser Summe handelt es sich um einen rechnerischen Richtwert. Natürlich leben wir als methodistische Christen in dem Verständnis, dass wir uns durch freiwillige Gaben >>> finanzieren und jedes Kirchenmitglied eigenaverantwortlich entscheiden kann, welchen Betrag es der Kirche für ihre Arbeit zur Verfügung stellt. Hier die Übersicht über die Verwendung der Spenden >>>
...das wird gesegnet sein!  
Ein Wort zu einer gemeinsamen Aufgabe: "Ich lese den Brief der Behörde für Finanzen unserer Konferenz, der im Finanzausschuss im Gemeindebezirk vorliegt und bin erst mal ziemlich erschrocken. Wow! – denke ich. Und das jeden Monat? Die Umlagesumme verschlägt mir fast die Sprache. Ich gehe in Gedanken die Gemeinden durch, sehe, wer da Sonntag für Sonntag im Gottesdienst ist und teile die Summe schon mal auf. Da erschrecke ich das zweite Mal..." - Soviel aus einer Druckvorlage für die Gemeindebriefe... Diese Vorlage zu verschiedenen Themen stehen zur Verfügung > siehe Menue rechts...
...damit die Kirchentür geöffnet bleibt."  
...oder "...für 100 Prozent Kirche" so lauten die Slogans der Plakate der Initiative50 für mehr Großzügigkeit. Die Plakate sollen - sind sie denn aufgehängt - immer wieder als Blickfang an die Aktion erinnern, die Inhalte des Informationsbriefes neu in Erinnerung bringen. Natürlich handelt es sich bei diesen Plakaten nicht um Schauskastenplakate. Es gibt sie in den verschiedenen Formaten, so auch in A 5, A6 und A7 als Druckvorlage für Gemeindebiefe. Übrigens dienten zwei Fotos der Leipziger Kreuzkirche, um die Plakatidee umzusezten. Herzlichen Dank. Alle Plakate sind im Menue rechts abrufbar.
Warum diese Jugendstunde?  
Aus der AH des Kinder- und Jugendwerks zum Thema: "Warum diese Jugendstunde? Was ist der Hintergrund für die Initiative50? Wie kann ich mich auf die Jugendstunde vorbereiten? Auf der letzten Jährlichen Konferenz wurde die „Initiative50 für mehr Großzügigkeit“ mit Plakaten, einem Film und der Arbeitshilfe „Miteinander leben – miteinander teilen“ vorgestellt und … es war eine richtig gute Sache, weil klar wurde, wie mit dem Geld in unserer Kirche um gegangen wird. Was haben wir? Was brauchen wir? Was soll damit geschehen? Wie verstehen wir unser Mitein ander in der Kirche im Blick auf die Finanzen? Muss da jeder für sich sorgen oder stützen wir uns gegenseitig? Was sollten Jugendliche darüber wissen? ... Hier die AH als Download >>>
Geld zum Thema gemacht  
... so lautete die Überschrift in unserer Kirchenzeitung "unterwegs". Die Zeitung berichtete: "Mit der Aktion "Miteinander leben - miteinander teilen" will die OJK Geld und Finanzen in den Gemeinden mehr zum Thema machen. Volker Kiemle hat mit Stephan Ringeis gesprochen, wie die Aktion aufgenommen wurde und was noch geplant ist. " - In einem kurzen Interview gibt der Superintendent Auskunft über Ziele, Kritik und erste Erfahrungen mit der Intiative. Insgesamt kann von einem positiven Echo zum Start der Aktion gesprochen werden. Hier ist das ganze Interview zu lesen, veröffentlich in Unterwegs 22/2011/23.Oktober 2911 >>>

 

     
Evangelisch-methodistische Kirche in Ostdeutschland | KdöR | 2012